Seit über 36 Jahren spielt Markus in Bands, die konsequent auf Eigenkompositionen setzen. Schon als Kind begann seine musikalische Reise mit Orgelunterricht; später eröffneten ihm Begegnungen mit Progressive-Rock-Größen wie Emerson, Lake & Palmer und King Crimson neue klangliche Dimensionen. Wirkliche Idole hatte er zwar nie, doch die Liebe zum Experiment blieb: „Es gibt in jeder Musikrichtung gute und schlechte Sachen“, erklärt er und schätzt besonders die Abwechslung – gern auch innerhalb eines einzelnen Stücks, aber nicht um jeden Preis.
Mit dieser Offenheit prägte Markus den Sound von Kickin‘ Ears, Es gibt vielleicht Fisch, Schizofrantik und Lee Harvey & The Oswalds und ist auch als Komponist und Produzent in Pop-Projekten aktiv.
Mit seinem mobilen, modernen Setup erweckt er die Klangwelt der letzten Jahrzehnte live zum Leben. Sein Anspruch: Was im Studio geschaffen wurde, wird ohne Playbacks eins zu eins auf der Bühne umgesetzt.